Warst du schon einmal in der Situation, dass du dich jetzt sofort ganz weit weg gewünscht hast? Am liebsten auf den Mond? Du dir nichts Schrecklicheres vorstellen konntest, als noch länger an diesem Ort, in dieser Situation bleiben zu müssen? Dann weißt du, wie ich mich gefühlt habe, als ich das erste Mal Tauchen war.
Ja, du hast richtig gelesen. Ich fühlte mich total unwohl, okay das war untertrieben, ich hatte einfach panische Angst und wollte nur weg. Was nicht ganz so einfach ist, wenn du erst einmal unten bist auf einer Tiefe von „nur“ 8 Metern. Aber klar war, ich gehe nie wieder zurück ins Meer, also weiter unter die Wasseroberfläche als beim Schnorcheln! Wer möchte schon Tauchen lernen?!
Schon mal vorweg, heute bin ich eine leidenschaftliche Taucherin und kann es nicht erwarten wieder ins Meer zu springen, abzutauchen und die wunderbare Unterwasserwelt zu bestaunen. Wie es dazu kam, und was das mit der Überwindung von Ängsten zugunsten fantastischer Erfahrungen und damit einer Bereicherung für dein Leben zu tun hat, erzähle ich dir in diesem Artikel.
Das erste Mal
Es war einmal … frisch und glücklich verheiratet, ging es für Micha und mich in unsere Flitterwochen nach Mauritius. Es war eine durch und durch entspannte Zeit, die wir uns redlich verdient hatten. Ein schöner Bungalow nicht weit vom Meer, leckeres Essen, im Liegestuhl am Strand liegen, hin und wieder ins Meer zum Schnorcheln. Wir gingen auch auf einen Katamarantrip zu kleinen Inseln zum Schnorcheln. Dann lagen wir wieder in unserem Liegestuhl, lasen ein Buch. Lernten ein bisschen Katamaranfahren, also nur einen ganz kleinen.
Und dann kam uns die glorreiche Idee, wir könnten doch einen Schnuppertauchgang machen. Yeah! Oh nein, überhaupt nicht yeah, wie sich dann schnell herausstellte. Kurze Anprobe der Ausrüstung und kleine Einführung in die Gerätschaften, los ging es mit dem Boot zu unserem Tauchspot. Kaum dass ich mich versah, war ich auch schon im Wasser, der Tauchlehrer nahm mich an der Hand, erinnerte mich noch einmal daran immer gleichmäßig zu atmen und ab ging es in die Tiefe. Aber halt, wo war eigentlich Micha? Auf dem Boot! Und ich jetzt allein, als erste unter Wasser? Ich weiß doch überhaupt nicht, was ich wie machen muss. Okay, immer schön ruhig atmen und atmen. Bloß nicht zu viel bewegen, wer weiß was sonst mit all den Schläuchen um mich passiert. Immer schön die Hand vom Tauchlehrer halten, denn mir war schnell klar, ohne ihn komm ich da nicht mehr raus. Meine Anspannung steigt, ich fühle mich hier überhaupt nicht wohl. Ach, ein Fisch. Können wir jetzt vielleicht wieder an die Oberfläche?
Um schnell zum Ende zu kommen, es ging wieder nach oben, meine Erleichterung wurde direkt wieder zunichte gemacht, da wir nur Micha kurz abholten. Ach und wo wir schon mal da sind, warum nicht noch ein paar Fotos zur Erinnerung machen? Können wir jetzt endlich wieder raus, auf das Boot und ab auf die sichere Insel? Blöd, dass man unter Wasser nicht reden kann. Kalt war es auch noch. Mein Fazit, niemals gehe ich wieder tauchen! Schnorcheln ist toll, so wunderschön, das reicht mir vollkommen!
Wie ich endlich zum Tauchen lernen auf den Philippinen kam
Eineinhalb Jahre später sind wir seit zwei Monaten auf unserer Weltreise und kommen endlich auf den Philippinen an, eines meiner Wunschziele. Doch es regnet! Kaum Sonnenschein. Und Michas Geburtstag steht bevor. Ich muss aber auch dazu sagen, obwohl das Wetter nicht superschön war, die Philippinen hatten es mir sofort angetan, dazu auch hier mehr. Trotzdem war ich am Überlegen, was wir denn schönes Unternehmen könnten an Michas Geburtstag, wobei das Wetter keine große Rolle spielt. Geplant war Inselhopping in den Visayas. Gut, bleiben wir dabei.
Apo Island, eine kleine Insel vor Negros, hatte es uns angetan. Ein Dorf, ein paar Unterkünfte für Touristen und viele Schildkröten, die wir endlich mal beim Schnorcheln sehen wollten. Und es gibt eine Tauchschule. Hm, Tauchen lernen, eigentlich … aber es ist doch Michas Geburtstag und etwas Besonderes an diesem Tag zu unternehmen, wäre schön … Okay, wir können uns ja mal ganz unverbindlich informieren, ob es überhaupt noch ein freies Zimmer gibt, es so spontan überhaupt klappt mit einem Open Water Kurs, mal sehen wie hoch die Kosten überhaupt sind. Gesagt, getan, wir schreiben eine Email, bekommen positives Feedback und fahren zwei Tage später auf die Insel.
Die Insel entpuppt sich als kleine Perle, wir werden freundlich begrüßt, bekommen ein megaschönes Zimmer mit Balkon und Blick auf das Meer und … haben am Nachmittag ein Treffen mit Tauchlehrer David. Ui, das geht aber schnell, wir wollten uns doch erst einmal informieren, uns dann alles vor Ort ansehen. Aber gut, treffen wir uns mit David.
Tja, es wird ernst, am nächsten Tag sind wir zur ersten Theoriestunde verabredet und wir lernen erst einmal die wichtigsten Grundlagen. Nachmittags soll es zum ersten Mal ins Wasser gehen, nur ein kleiner erster Tauchgang. Na dann! Es kommen wieder erste unangenehme Angstgefühle in mir hoch, warum nur? Aber was soll’s, morgen ist Michas Geburtstag und ich gebe dem Tauchen einfach eine zweite Chance, vielleicht ist es ja doch so toll, wie alle immer sagen. Die Theorie ist super, wirklich, total interessant. Noch ist alles gut. Dann geht es an die Auswahl der Ausrüstung und wir lernen die Handhabung kennen.
Da sich die Tauchschule direkt am Meer befindet und wir auf einer kleinen Insel sind, gibt es keinen Pool und wir gehen direkt ins Meer, um im hüfthohen Wasser erste Übungen zu absolvieren. Dann ist es soweit, der erste Tauchgang entlang der Küste. Mit mulmigem Gefühl und den wichtigsten Regeln im Hinterkopf „regelmäßig Druckausgleich machen“ und „never stop breathing“ geht es los. Es ist gar nicht mal so schlecht, jetzt wo ich ein bisschen mehr weiß, wie die Geräte funktionieren und auf was ich achten muss. Dazu kommt, dass die Unterwasserwelt wirklich toll ist! Trotzdem kommt wieder dieser Moment, an dem ich mir wünsche jetzt einfach wieder aufzutauchen. Nach dem Tauchgang bin ich unglaublich erleichtert, frage mich aber immer noch, was ich mir da angetan habe und ob ich das wirklich noch weitere drei Tage machen möchte? Nicht nur drei Tage, einen Open Water Kurs machst du ja, um immer weiter zu tauchen. Ach herrje! Erst einmal die Insel und den Abend genießen, dann sehen wir weiter.
Am nächsten Tag fühle ich mich schrecklich. Nein, der Gedanke heute gleich zwei Mal zu tauchen, bereitet mir keine Freude. Was ist nur los mit mir? Andere würden wer weiß was dafür geben an meiner Stelle zu sein. Auch Micha ist noch nicht so ganz vom Tauchen überzeugt und noch etwas hin und her gerissen. Ich aber spüre leichte Panikgefühle aufkommen. Was nun? Canceln oder weitermachen? Erst einmal weitermachen, es ist wieder „nur“ Theorie angesagt. Das Komische ist, durch das Lernen der Theorie und das große Vertrauen in unseren Tauchlehrer David und seine Erfahrung werde ich wieder etwas ruhiger, daran habe ich tatsächlich schon Spaß. Kurz vor dem zweiten Tauchgang ist mir übel. Soll ich jetzt besser aufhören? Erste Gedanken es wirklich zu lassen kommen bei mir auf, aber auch Gedanken wie „Ich bin doch Michas Tauchbuddy und darf ihn nicht alleine lassen …“ und „Dann hat Micha einen Open Water Schein und ich nicht …“. Blöde Situation und eigentlich bin ich der Typ, der durchzieht, was er angefangen hat. Oder lasse es von vorne herein, wie z. B. einen Bungeesprung, den ich niemals machen würde!
Also wieder ab ins Wasser. Dieses Mal mit ein paar echt fiesen Übungen wie unter Wasser die Taucherbrille abnehmen und wieder aufsetzen und dann vom Wasser befreien. Auch wenn es sich im ersten Moment nicht so anhört, aber das funktioniert wirklich und muss auch geübt werden, denn ein bisschen Wasser kann immer in die Brille kommen und es ist wichtig zu wissen wie du das Ding wieder davon befreist. Siehe da, nach ein paar Versuchen klappt es auch wirklich immer besser. Übungen wie das Tarieren, das heißt deine Lage im Wasser durch Ein- und Ausatmen zu kontrollieren, machen da schon mehr Spaß. Beim Einatmen gehst du automatisch nach oben, beim Ausatmen nach unten. Hach, ich habe das zweite Mal das Wort Spaß verwendet.
Es folgt ein weiterer Tauchgang und am Nachmittag auch schon unser dritter. Die Unterwasserwelt wird immer interessanter, je sicherer ich mich fühle. Und ja, ich fühle mich langsam sicherer bei dem was ich unter Wasser tue. Am zweiten Tag gehe ich zwar wieder mit einem mulmigen Gefühl ins Bett, aber eines ist am nächsten Morgen klar, ich breche den Tauchkurs nicht mehr ab! Wir lernen noch viel, haben noch vier weitere Tauchgänge, wovon der letzte auch einen kleinen praktischen Prüfungsteil beinhaltet, büffeln Theorie und schreiben unsere Theorieprüfung. Mit dem neugewonnenen Wissen und der praktischen Übung verliere ich meine Angst und am Ende des vierten Tages dürfen wir uns stolz Open Water Diver nennen. Ich habe doch noch Tauchen gelernt!
Wie viel Spaß andere haben, wenn sie endlich Tauchen lernen, erzählt dir Anne von Going Vagabond in ihrem Artikel über ihren Tauchkurs auf Koh Tao hier. Du kannst mir glauben, bei den meisten verläuft ein Tauchkurs tatsächlich so.
Und heute
Das war erst der Anfang, heute bin ich Advanced Open Water Diver, war in sechs verschiedenen Ländern an den unterschiedlichsten Orten wie Riffen, Wracks und Höhlen und mit Haien und Mantas tauchen. Nach wie vor muss ich sagen, Apo Island ist einer der schönsten Tauchspots der Welt! Hier hast du nahezu eine Schildkrötengarantie, vor allem beim Schnorcheln in Ufernähe, es gibt Korallengärten, sandige Mondlandschaften, eine steil abfallende Korallenwand, die Möglichkeit für Driftdives (das Tauchen mit der Strömung). Du siehst Clownfische in Anemonen, marine Nacktschnecken, Feuerfische, viele Korallen, Moränen, Drückerfische, Makrelenschwärme, Maskenfalterfische, Seesterne, Kaiserfische und und und. Wir waren auch schon wieder ein zweites Mal dort auf Apo Island, dazu bald mehr … Wirklich toll ist auch, dass unser Tauchlehrer David mit dem Geld für die Tauchkurse die schulische Ausbildung von Kindern aus dem Dorf unterstützt. Ein High five dafür!
Wie aus Panik eine Leidenschaft wird
Ich möchte dir von dieser sehr persönlichen Geschichte folgendes mitgeben. Wenn dich neue und ungewohnte Situationen im Leben in Stress oder Angst versetzen, so dass du am liebsten davon rennen würdest, mache dir eines klar. Für diese Gefühle bist nur du selbst verantwortlich und nur du selbst kannst etwas dagegen tun. Atme tief durch und mache dir bewusst, dass diese Gefühle absolut unnötig sind. Oder, wenn das nichts bringt, nimm erst einmal Abstand dazu, denke in Ruhe über die Situation nach. Wiege ab, ob es möglich ist und mehr Sinn macht, ihr komplett aus dem Weg zu gehen oder was es dir bringt, wenn du dich der Herausforderung stellst. Das kann wie bei mir ein Tauchkurs oder ein Kurs für Fallschirmspringen sein, das kann aber auch ein Vortrag vor einer großen Gruppe sein, die langersehnte und doch so beängstigende Weltreise und noch vieles andere mehr. Dabei kann dir auch Meditation helfen. Du lernst deine Wahrnehmung zu erweitern und Distanz zu Gefühlen zu entwickeln, auch zu einem starken Gefühl wie Angst, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Ich nutze seit Monaten die App von 7mind und gehe seither gelassener mit Stresssituationen um. Hätte ich nur schon während meinem Tauchkurs meditiert, wäre der vielleicht auch ganz anders verlaufen.
Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Okay, bei meinem Beispiel Tauchen können natürlich auch böse Unfälle passieren. Aber wenn du einen entsprechenden Kurs machst, um alles über mögliche Gefahren und wie man diese vermeidet zu lernen und dich an die Regeln hältst, bist du gut gewappnet. Außerdem bist du beim Tauchen nie allein, dein Tauchbuddy ist immer bei dir und kann dir helfen. Diese Frage kannst du dir auch in allen anderen Situationen stellen. Was kann im schlimmsten Fall bei einer Präsentation vor Publikum passieren? Du versprichst dich? Na und, das ist nur menschlich. Du weißt nicht mehr weiter? Ausgeschlossen, du hast deine gut vorbereiteten Notizen. Egal in welcher Situation, meist ist die Antwort auf diese Frage doch ziemlich harmlos.
Was kann im besten Fall passieren?
Du kannst alles lernen. Wenn dir etwas nicht auf Anhieb gelingt, lerne auch daraus und starte einen zweiten, einen dritten Versuch. Mit der neugewonnen Sicherheit durch neues Wissen und Übung bekommst du eine Routine, verlierst du deine Ängste. An jeder gemeisterten Situation wächst du. So wie ich beim Tauchen. Mittlerweile denke ich sogar über einen Skydive nach, trotz meiner Höhenangst. Was kann im allerbesten Fall passieren? Du findest eine neue Leidenschaft, erweiterst deinen Erfahrungsschatz, lernst neue Menschen kennen, hast unglaublich schöne Erlebnisse, kannst das Leben nach deinen Vorstellungen genießen. Du kannst es nicht mehr erwarten wieder ins Meer zu springen, abzutauchen und die wunderbare Unterwasserwelt zu erleben.
Jetzt möchte ich von dir gerne wissen, was du als nächstes in Angriff nimmst, was bei dir schon länger ein mulmiges Gefühl verursacht oder dir sogar Angst macht? Hast du schon Erfahrungen mit der Überwindung von Ängsten und einem daraus resultierenden positiven Lebensgefühl gemacht? Ich freue mich auf deinen Kommentar und den Austausch mit dir!
Mehr Infos für deinen Tauchkurs auf Apo Island findest du hier:
Liberty Lodge and Dive Resort
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Ich habe auch mal einen Schnupperkurs gemacht, im Schwimmbad. Ich konnte gar nicht untertauchen und musste schon bei den ersten Übungen aufgeben…
Liebe Grüße
Jessi
Liebe Jessi,
vielen Dank für deine offenen Worte, das kann ich gut nachvollziehen. Wie ist es bei dir heute? Hättest du Lust das Tauchen noch einmal auszuprobieren? Wie in meinem Fall könnte sich daraus ja doch noch eine Leidenschaft entwickeln. Manchmal braucht es einfach einen zweiten Versuch. Oder hast du stattdessen eine andere Leidenschaft für dich entdeckt?
Liebe Grüße
Yvonne
Naja, ich denke, ich versuche es erst mal mit Schnorcheln…
Ich hatte ja nie vor, Tauchen zu lernen. Es ergab sich einfach die Gelegenheit an einem Schnupperkurs teilzunehmen und da habe ich es versucht. Bei dem Gedanken ans Tauchen wird mir schlecht. Vielleicht traue ich mich irgendwann noch mal…
Was ich wirklich lernen möchte, ist Skifahren. Und das werde ich diesen Winter mal probieren.
Liebe Grüße
Jessi
Liebe Jessi,
Schnorcheln ist auch wunderschön, ich mache das auch immer noch gerne. Viel Freude dabei wünsch ich dir!
Der Winter steht ja schon fast vor der Tür, da bietet sich das Skifahrenlernen total an. Wünsche dir viel Spaß dabei! Genieße die kühle Bergluft, Sonnenschein und blauen Himmel, die Aussicht über die Berggipfel und pass gut auf dich auf.
Liebe Grüße
Yvonne
Mir hat deine Geschichte gerade richtig Mut gemacht. Ich hatte heute meinen ersten Tauchgang und morgen direkt den zweiten und stand teilweise auch kurz vor der Panik. Beim Gedanken an morgen wird mir wirklich mulmig zumute, obwohl ich eigentlich so gerne tauchen lernen möchte. Es tut so gut, zu wissen, dass das anderen auch so geht und dass es vorübergehen kann! Vielen Dank dafür. 🙂
Liebe Lisa,
wie schön, dass du einen Tauchkurs machst und umso schöner, dass dir mein Artikel Mut gemacht hat weiter zu machen.
Wie war dein zweiter Tauchgang? Ich hoffe sehr, dass du die Unterwasserwelt schon etwas entspannter erleben konntest. Und mit etwas mehr Übung wird das Tauchen an sich bestimmt auch bei dir immer angenehmer werden bis du es bald so richtig genießen kannst.
Bleib mutig!
Ich wünsch dir alles Liebe
Yvonne
Liebe Yvonne,
ich habe durch Zufall deinen Beitrag gefunden und du beschreibst haargenau wie es mir im Februar auf Teneriffa ging. Dieses Gefühl, dass sich alles dagegen sträubt nochmal ins Wasser zu gehen und die ganzen Gedanken drum rum. Ich habe den Tauchkurs abgebrochen, da es mir mit einer schlaflosen Nacht und sämtlichen Grübeln einfach nicht ging. Trotz allem habe ich den Entschluss gefasst, dass ich nun in Thailand einen zweiten Anlauf starten werde. Ich lasse es einfach auf mich zukommen und versuchen meine Angst zu überwinden. Danke für deinen Beitrag, da ich nun weiß es ist machbar und ich bin nicht die einzige die so fühlt (oder gefühlt hat ;-))
Liebe Grüße
Sabrina
Liebe Sabrina,
ich hab mich sehr über deinen Kommentar gefreut und umso mehr, dass ich dir mit meinem Artikel Mut machen konnte und du dem Tauchen noch eine zweite Chance gibst. Ich dachte damals tatsächlich auch, dass ich die einzige bin, der es so geht. Heute bin ich froh, dass ich dran geblieben bin, meine Ängste durch Übung und mehr und mehr Tauchgänge überwunden habe und immer wieder auf’s Neue die wunderbare Unterwasserwelt erleben kann. Empowerment, yeah!
Ich wünsche dir einen tollen zweiten Anlauf in Thailand!
Liebe Grüße
Yvonne